Meine Methoden

 

Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)

Der Zusammenhang ("Programmieren") zwischen Denken ("Neuro") und Sprache ("Linguistisch") wird im NLP eingehend behandelt. Kommunikation, Wahrnehmung und subjektives Erleben stehen im Mittelpunkt.

Grundsätzlich ist NLP auf die Entfaltung persönlicher Ressourcen und dadurch mögliche Veränderungen ausgerichtet. Die entstehenden neuen Denk- und Handlungsmöglichkeiten sind gerade in schwierigen Lebenssituationen hilfreich.

Die Haltung des NLP zeigt sich in den Grundannahmen. Eine Grundannahme lautet dabei: Menschen verfügen über die Ressourcen, die sie zur persönlichen Veränderung benötigen.

 

Hypnosystemische Konzepte von Dr. Gunther Schmidt (nach Milton Erickson)

Dr. Gunther Schmidt führte die Arbeit von Milton Erickson, dem Pionier der Hypnotherapie, in Deutschland weiter. Er entwickelte ganzheitliche lösungsorientierte Konzepte, die den systemischen Ansatz stärker integrieren: die hypnosystemischen Konzepte für Coaching und Beratung.

Vom Klienten erlebte Inkompetenzen oder leidvolle Erfahrungen können aus der hypnosystemischen Sichtweise in würdigender Weise als Kompetenzen verstanden werden. Die dabei natürlich auftretenden Tranceprozesse werden genutzt, um auf alltagstaugliche Weise nachhaltige Veränderungen in Richtung des vom Klienten gewünschten Erlebens zu bewirken.

 

Psychodrama von Birgit Bader (nach Jakob Levy Moreno)

Das Wort Psychodrama setzt sich aus "Psycho" (griechisch für "Seele") und "Drama" (griechisch für "Handlung") zusammen. Im Psychodrama wird die vom Klienten subjektiv erlebte Wirklichkeit in Form von "seelischen" Handeln erlebbar und reflektierbar gemacht und so Veränderungsmöglichkeiten eröffnet.

Es geht dabei prinzipiell um Beziehungen - einerseits um Beziehungen zu eigenen (verdrängten) Wesensanteilen, und andererseits um Beziehungen zu anderen Menschen (mit den vorhandenen Problemen und Konflikten).

 

Provokatives Coaching von Dr. E. Noni Höfner (nach Frank Farrelly)

Die von Frank Farrelly entwickelte Provokative Therapie wurde in den letzten Jahrzehnten von Dr. E. Noni Höfner und ihrer Tochter Dr. Charlotte Cordes zum Provokativen Stil (ProSt)®, zum Provokativen Coaching (ProCo)® und zur Provokativen SystemArbeit (ProSA)® weiterentwickelt. Die provokative Vorgehensweise ist systemisch und bezieht stets das Umfeld und die beteiligten Bezugspersonen des Klienten mit ein.

Dabei wird der Begriff "provokativ" im Sinne von "herauslocken, herausfordern" verstanden und keinesfalls im Sinne von "verletzen" oder "beleidigen". 

 

Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer

Klassischerweise beschäftigen sich Psychologie und Psychotherapie stark mit dem Problem. Bei Steve de Shazer liegt der Fokus auf der Lösung!

Dem Klienten werden Fragen gestellt, wie die Lösung aussehen könnte, und nach dem Unterschied zwischen "Besser" und "Schlechter", verbunden mit der Einladung, mehr vom "Besseren" zu tun.

Durch das eigene Erleben potentieller Lösungen ("Lösungsraum") spüren die Klienten sehr schnell, was förderlich oder auch hinderlich ist. Trotz der Lösungsfokussierung dieser Methode bleibt die Schwere des Problems im Erleben des Klienten ernst genommen und gewürdigt.

 

The Work nach Byron Katie

The Work wurde von der Amerikanerin Byron Katie entwickelt. Ihr Ansatz ist, dass jeder Gedanke in unserem Körper entweder eine friedvolle oder eine stressvolle Reaktion hervorruft. Mit The Work werden die stressvollen Gedanken eingehend hinterfragt. Auf diese Weise erkennen Klienten, dass ihre Gedanken nur einen kleinen Teil der Realität widerspiegeln. Verblüffende Antworten und Erkenntnisse der Klienten ermöglichen die Auflösung negativer und stressiger Gefühle.

 

 

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